FAQ – Alle Fragen rund ums Thema Schlafen und Wohnen

Von Matratzen ist weitläufig bekannt, dass man diese regelmäßig austauschen sollte. Doch wie oft sollte man eigentlich den Lattenrost wechseln? Ein Lattenrost besteht aus vielen Komponenten, die mechanischer Beanspruchung sowie einem Alterungsprozess unterliegen. Die Matratze liegt oben auf dem Lattenrost auf und übt ganzjährig und kontinuierlich Druck aus. Dazu kommt der Druck durch die schlafende Person. Die Leisten ermüden und der Druck von unten, um die Matratze optimal zu stützen, ist nicht mehr ausreichend. In der Folge liegt die schlafende Person zu weich und die Haltbarkeit der Matratze ist eingeschränkt. Auch die sogenannten Lattenschuhe, die Elemente, die die Leisten halten, werden im Laufe der Zeit porös und haben nicht mehr die nötige Elastizität und bieten somit weniger Federweg.
Die Lebensdauer eines Lattenrosts und wie oft und nach wie vielen Jahren man diesen wechseln muss, ist sehr stark von der Qualität des Lattenrosts abhängig: Generell halten Buchenholzfederleisten länger die Vorspannung als solche aus Birken- oder Fichtenholz. Auch die Stärke der Federholzlatten und die Beschaffenheit der Lattenschuhe sind für die Lebensdauer ausschlaggebend. In der Regel sollte ein guter Lattenrost mindestens 10 Jahre die zugesicherten Eigenschaften ausweisen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten zu prüfen, wann Sie einen Lattenrost wechseln sollten. Einerseits können Sie durch Drücken der Federholzleisten in den verschiedenen Bereichen prüfen, ob diese alle einen ähnlichen Gegendruck ausweisen. Andererseits können Sie auch einen geraden, langen Gegenstand ( zum Beispiel einen Besenstiel) längs auf die Mitte des Lattenrostes legen und seitlich schauen, ob alle Leisten den Besenstiel berühren. Falls es sich um einen verstellbaren Lattenrost handelt, sind die Verstellungen einzeln zu prüfen.

Bei Matratzen gibt es verschiedene Härtegrade, die nicht genormt und von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sind. Der Härtegrad gibt die Festigkeit der Matratze an und sollte nach dem eigenen Körpergewicht bemessen werden. Leichte Personen bringen weniger Druck auf die Matratze, schwerere hingegen mehr. Damit die leichte Person nicht „oben aufliegt“ und starken Druck auf den Auflageflächen spürt, sollte die Matratze etwas weicher als bei einer schweren Person sein. Bei einem höheren Körpergewicht sollte die Matratze, um ein Durchhängen zu vermeiden, etwas fester sein. Ausschlaggebend für den Härtegrad der Matratze ist somit das Körpergewicht. Allerdings sollte man dies auch in das Verhältnis zur Körpergröße setzen. Für die Ermittlung des passenden Härtegrads der jeweiligen Matratze bieten manche Hersteller hierfür Tabellen oder Grafiken an. Einige Hersteller teilen nur in zwei Festigkeiten ein, andere wiederum in vier Härtegrade. Auch die Bezeichnungen variieren und reichen von H1- H4 bis soft, medium, fest und extra-fest. Gerne bieten Ihnen unsere Mitarbeitenden für jeden Matratzenhärtegrad der verschiedenen Hersteller eine Erklärung an.

Um den richtigen Härtegrad bei einer Matratze zu wählen, sollten zunächst sowohl das eigene Körpergewicht als auch die Körpergröße berücksichtigt werden. Um nun den richtigen Härtegrad zu finden, nehmen Sie am besten unsere unverbindliche Fachberatung in Anspruch. Unsere Mitarbeitenden werden aus den Daten den passenden Härtegrad der jeweils gewünschten Matratze ermitteln. Der Härtegrad kann bei jeder Matratze variieren, da Härtegrade nicht genormt sind. Geben Sie beim Matratzenkauf bitte auch gesundheitliche Einschränkungen und Krankheiten an, damit eine Empfehlung für den optimalen Härtegrad ausgesprochen werden kann. Je nach Erkrankung sind nämlich härtere oder weichere Schlafunterlagen sinnvoller. Auch das Alter spielt eine Rolle. Lassen Sie sich bei der Auswahl des Härtegrads der Matratze viel Zeit – liegen sie diese im Geschäft probe: Anhand des Liegebildes können unsere Mitarbeitenden eine gute Empfehlung für den passenden Härtegrad abgeben.

Es gibt eine große Anzahl an Matratzen, wodurch schnell die Frage aufkommt: „Welche Matratze passt eigentlich zu mir?“. Da eine Matratze rund 70 % des Schlafkomforts ausmacht, ist die Schlafunterlage am besten geeignet, die sich ideal an Ihren Körper anpasst und diesen nachts gut stützt, damit Sie morgens entspannt und erholt aufwachen können. Berücksichtigt werden müssen hierbei zum Beispiel die Körpergröße, das Gewicht, die Breite von Schultern und Becken, Lordosetiefe sowie auch persönliche Ansprüche, sei es hinsichtlich Härtegrad, Materialien etc. Generell gilt bei der Frage, welche Matratze für welches Gewicht geeignet ist: Je schwerer die Person ist, umso fester sollte die Matratze sein. Im umgekehrten Fall sollte die Matratze umso weicher sein, je schlanker eine Person ist. Hierbei ist es wichtig, dass das Körpergewicht ins Verhältnis zur Größe gesetzt wird. Um die perfekte Matratze für sich zu finden, sollten Sie sich in unserem Fachgeschäft beraten lassen, da wir hier alle individuellen Gegebenheiten berücksichtigen können.

Sie stellen sich die Frage, warum Boxspringbetten so beliebt sind und welche Vorteile ein Boxspringbett gegenüber einem herkömmlichen Bett mit Lattenrost hat? Das Besondere an Boxspringbetten ist in erster Linie die doppelte Federung, die für eine hohe Druckentlastung und einen gemütlichen Liegekomfort sorgt: Sowohl die Box selbst, also die stoffbezogene Holzkonstruktion, ist mit einem Federkern bzw. Taschenfederkern ausgestattet, als auch die die Matratze, die auf dieser Konstruktion aufliegt. Da Boxspringbetten deutlich höher als herkömmliche Betten sind und somit eine angenehme Sitzhöhe bieten, können Sie sich komfortabel Setzen und Aufstehen. Boxspringbetten sind auch motorisch verstellbar erhältlich, sodass Sie noch mehr Komfort beim Liegen, Schlafen und auch Sitzen genießen können. Boxspringbetten sorgen durch ihr textiles Design für ein angenehmes Flair im Schlafzimmer und sind auch tagsüber schön anzusehen. Bei einer ebenfalls stoffbezogenen Matratze sparen Sie zudem beim Beziehen des Boxspringbetts Kraft, da nur der wenige Zentimeter dicke Topper bezogen werden muss. Vorteil von einem Boxspringbett ist ebenfalls, dass das Außenmaß (ohne Kopfteil) dem Liegemaß entspricht, da die Matratze(n) nicht in einem umlaufenden Rahmen gehalten werden. Darüber hinaus gibt es Boxspringbetten in zahlreichen Ausführungen – passend zu den eigenen Bedürfnissen, Schlafgewohnheiten, aber auch optisch hinsichtlich der Inneneinrichtung.

Wenn Sie sich ein Bett kaufen möchten, sollten Sie auf verschiedene Faktoren achten, damit Sie morgens entspannt und erholt aufwachen. Wichtig ist zunächst zu berücksichtigen, dass jeder Mensch unterschiedliche Bedürfnisse und körperliche Eigenheiten hat, die den Bettenkauf sehr individuell machen. Ein gutes Bett ist stabil und passt sich Ihrem Körper an. Es besteht in der Regel aus Bettgestell, Lattenrost bzw. Unterfederung, Matratze und ggf. einem Topper. Für einen idealen, auf Sie zugeschnittenen Liegekomfort sollten alle Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sein. Dies fängt an beim Bettgestell, bei dem Sie eine Größe auswählen sollten, die für Sie beim Liegen angenehm ist. Darüber hinaus kann auch die Sitzhöhe ein entscheidender Faktor sein, für ein angenehmes Hinsetzen und Aufstehen. Bei der Matratze, die rund 70 % des Schlafkomforts ausmacht, kommt es auf den Härtegrad, die Größe, Punktelastizität, Material und vieles mehr an. Der Lattenrost macht 30 % des Liegekomforts aus und auch hier sollten Sie zum Beispiel berücksichtigen, ob Ihnen eine sehr flexible Verstellbarkeit wichtig ist etc. Dazu kommen ebenfalls Bettwaren – vor allem das Kopfkissen – das zusätzlich Ergonomie und Liegekomfort beim Schlaf beeinflusst. Aufgrund der vielseitigen Auswahlmöglichkeiten sollten Sie sich am besten bei uns im Fachgeschäft vor Ort ausführlich beraten lassen, um ein gutes Bett für sich zu finden.

Der Unterschied zwischen einem normalen, konventionellen Bett und einem Boxspringbett liegt vor allem in der gesamten Art der Konstruktion – also des Aufbaus des Bettes. Ein herkömmliches Bett besteht in der Regel aus einem Bettgestell (zum Beispiel aus Holz oder Metall)und einer Unterfederung (z. B. einem Lattenrost, einer Spiralnetz-, Teller- oder Flügelunterfederung) – auf die dann eine Matratze gelegt wird. Ein Boxspringbett hingegen ist in der Regel wie folgt konstruiert: Grundlage bildet die sogenannte „Box“, die auch für den Namen verantwortlich ist. Dabei handelt es sich um einen stoffbezogenen Holzrahmen bzw. Holzkonstruktion, in die eine gepolsterte Unterfederung mit Federkern bzw. Taschenfederkern eingearbeitet ist. Auf die Konstruktion wird eine Federkern- oder Taschenfederkernmatratze gelegt. Durch die doppelte Federung wird der Körper im Schlaf besonders druckentlastet – ein orthopädisch sinnvolles Liegen wird gefördert. Eine optionale dicke Matratzenauflage – der sogenannte Topper – liegt ganz oben auf dem Boxspringbett ab und sorgt für die Gemütlichkeit beim Schlaf. Unter die Box werden in der Regel Holz- oder Metallfüße montiert und das Kopfteil des Boxspringbettes ist auch oftmals stoffbezogen. Das Stellmaß eines Boxspringbettes entspricht in der Breite häufig dem Liegemaß, da die Matratze(n) nicht wie bei einem konventionellen Bett durch einen umlaufenden Rahmen gehalten werden. In der Länge ist die Stärke (Tiefe) des Kopfteils dem Liegemaß hinzuzurechnen. Boxspringbetten haben meist einen textilen Charakter und sind hinsichtlich der Sitzhöhe eher hoch, was ein angenehmes Aufstehen und Hinlegen ermöglicht. Heutzutage gibt es aber auch herkömmliche Betten mit sogenannter Komforthöhe, die ebenfalls über eine höhere Sitzhöhe als üblich verfügen und dadurch das Aufstehen und Hinsetzen vereinfachen. Eine Handverstellbarkeit des Kopf- und Fußteils ist bei herkömmlichen Betten üblich, bei Boxspringbetten eher selten. Eine motorische Verstellung (per Knopfdruck) ist bei beiden Varianten erhältlich.

Bei Rückenschmerzen ist es besonders wichtig, dass sowohl die Unterfederung, also zum Beispiel der Lattenrost, als auch die Matratze individuell bestmöglich auf die schlafende Person abgestimmt sind. Um die passende Matratze und die dazugehörige Schlafunterlage auszuwählen, ist sowohl die Körpergröße als auch das Körpergewicht ausschlaggebend. Darüber hinaus ist auch die Breite von Becken und Schultern sowie die Lordosetiefe wichtig und wie sich das Gewicht am Körper verteilt. Darüber hinaus muss berücksichtigt werden, in welchen Bereichen die Rückenschmerzen auftreten, welcher Art sie sind und in welcher Schlafposition überwiegend die Nacht verbracht wird. Eine ausführliche Beratung und das Probeliegen vor Ort in unserem Ladengeschäft sind sehr empfehlenswert, da hier die Lage der Wirbelsäule – besonders in der Seitenlage – Aufschluss über die Anpassung der Matratze an den Körper gibt. Gerne geben wir Ihnen auch Tipps, was man bereits im Vorfeld zur Vermeidung von Rückenschmerzen tun kann.

Bei der riesigen Auswahl an Betten stellt sich – sobald ein neuer Bettenkauf ansteht – oft die Frage: „Welches Bett passt zu mir?“. Soll es ein Holzbett sein, lieber ein stoffbezogenes Polsterbett oder doch ein Metallbett? Für einen gesunden und erholsamen Schlaf ist die Art des Bettes meistens nicht so ausschlaggebend – hier können Sie sich nach Ihren optischen Vorlieben entscheiden. Vielmehr sind die Matratze sowie die Unterfederung (Lattenrost) hier die weitaus wichtigeren Faktoren und sollten passend zu Ihren individuellen Bedürfnissen ausgewählt werden.
Für Menschen, die zum Schwitzen neigen, ist eine Matratze mit möglichst hoher Luftdurchlässigkeit von Vorteil. Diese finden Sie zum Beispiel bei Taschenfederkernmatratzen. Für sehr druckempfindliche Menschen ist eine Kaltschaummatratze oft eine sehr gute Wahl. Wer ein eher ruhiges und natürliches Liegegefühl bevorzugt, sollte sich für eine Latexmatratze entscheiden. Wichtig ist hier: Jede Matratze kann nur so gut sein, wie die Unterfederung dies ermöglicht.
Darüber hinaus sollten Sie sich bezüglich der Größe und Sitzhöhe für ein Bett entscheiden, das zu Ihren individuellen Anforderungen und Schlafgewohnheiten passt. Sehr große Menschen können ein Bett mit Überlänge bis 220 cm wählen, wenn sie sich nachts gerne lang ausstrecken – so ragen die Beine nicht über das Bett hinaus oder müssen nicht angewinkelt werden. Wählen Sie – ob als Einzelperson oder gemeinsam mit Partner*in – auch eine Bettenbreite aus, mit der Sie angenehm und ergonomisch liegen können. Auch hinsichtlich der Höhe des Bettes gibt es verschiedene Auswahlmöglichkeiten. Um leichter aus dem Bett aufstehen, aber sich auch einfacher hineinlegen zu können, bieten sich Betten mit einer Komforthöhe ab 45 cm bzw. höhenverstellbare Betten an.

Auch wenn Boxspringbetten und Polsterbetten der textile Charakter gemein ist, unterscheiden sie sich vor allem in der Art des gesamten Bettaufbaus. Klassische Polsterbetten verfügen über ein Bettgestell mit einem Lattenrost bzw. einer anderen Unterfederung, auf die eine Matratze gelegt wird. Ein Boxspringbett hingegen ist komplett anders aufgebaut. Die Basis bildet ein stoffbezogener Holzrahmen – die „Box“ – in die eine gepolsterte Unterfederung mit Federkern/Taschenfederkern eingearbeitet ist. Darauf wird eine Federkern- bzw. Taschenfederkernmatratze gelegt. Dank der doppelten Federung besteht im Schlaf eine hohe Druckentlastung. Zusätzlich kann ein Topper, eine dicke Matratzenauflage, ganz oben aufgelegt werden, der für weitere Gemütlichkeit beim Schlafen sorgt. Üblicherweise werden unter die Box Füße aus Metall oder Holz montiert. In der Regel entspricht das Liegemaß in der Breite dem Stellmaß des Bettes, weil die Matratzen nicht wie bei einem Polsterbett von einem umlaufenden Rahmen gehalten werden. In der Länge ist dem Liegemaß die Tiefe/Stärke des Kopfteils hinzuzurechnen. Für ein angenehmes Aufstehen und Hinlegen sind Boxspringbetten in der Sitzhöhe eher hoch gestaltet, wobei es auch Polsterbetten in sogenannter Komforthöhe gibt. Bei normalen Betten wie Polsterbetten lassen sich Kopf- und Fußteil der Unterfederung in der Regel manuell verstellen. Bei Boxspringbetten ist dies eher selten. Bei beiden Varianten ist eine motorische Verstellung möglich.

In den meisten Fällen ist die Entscheidung für einen elektrischen Lattenrost sinnvoll, denn er bietet großen Komfort in Relation zu einem handverstellbaren Lattenrost. Ein Lattenrost mit Motor kann bequem vom Bett aus per Knopfdruck bedient und verstellt werden, also auch im Liegen. Bei einem handverstellbaren Lattenrost ist dies ohne Verlassen des Bettes nicht möglich. Auch hat ein Motorlattenrost keine festen Rasten, in die der zu verstellende Bereich eingerastet werden muss, sondern die Verstellung ist hier stufenlos möglich. Auch die Knickpunkte sind bei einem elektrischen Lattenrost ergonomisch besser: So ist das Kopfteil meistens länger als bei handverstellbaren Varianten und auch das Fußteil verfügt fast immer über einen Knickpunkt im Kniebereich. Dadurch lässt sich eine sehr bequeme Relaxposition einnehmen, die insbesondere beim Lesen, Fernsehen oder Musik hören sehr entspannend ist. Doch auch beim Liegen hat ein Motorrost viele Vorteile: Durch die leichte Verstellung des Fußteils (Knieknick) kann auch in der Seitenlage eine Entlastung des Lendenwirbelbereiches erzielt werden, sowie durch Verstellung des Rückenteils eine bessere Lage bei Herz- oder Refluxproblemen. Auch bei Krankheit bietet ein Lattenrost mit Motor zahlreiche Vorteile: Sie können sich auf Knopfdruck bis zur Sitzposition aufrichten – und damit auch leichter aufstehen. Ebenso können die Rücken- und Fußverstellung beim Beziehen der Matratze und beim Saugen/Wischen unter dem Bett die Arbeit erleichtern.

Ein elektrischer Lattenrost bietet zahlreiche Vorteile im Alltag sowie auch bei gesundheitlichen Einschränkungen. Ein Lattenrost mit Motor lässt sich per Knopfdruck stufenlos verstellen, auch im Liegen. Durch ein langes Rückenteil sowie ein Knieknick im Fußbereich ist eine bequeme Sitz- und Leseposition möglich – ohne Sitzen in der Schulterzone der Matratze. In Rücken- und Seitenlage können Sie damit eine Entlastung des Lendenwirbelbereichs erwirken. Darüber hinaus sind so ein bequemes Aufrichten und Aufstehen möglich. Dank der stufenlosen Verstellung lässt sich eine angenehme Schlafposition bei Reflux-, Schlafapnoe- und Herzproblemen einnehmen. Weitere Vorteile bietet ein Lattenrost beim Beziehen der Matratzen sowie dem Saugen/Wischen unter dem Bett, was beides durch die motorische Verstellung komfortabler möglich ist. Mehr zu den Vorteilen eines motorisierten Lattenrosts finden Sie auf unserer entsprechenden Themenseite.

Der größte Vorteil eines Boxspringbetts gegenüber einem normalen Bett mit Lattenrost ist die doppelte Federung durch die „Box“ mit Feder-/Taschenfederkern plus einer Federkern- bzw. Taschenfederkernmatratze. Dadurch entsteht ebenfalls eine angenehme Sitzhöhe, wodurch Sie komfortabel Sitzen und Aufstehen können. Darüber hinaus strahlt das textile Design eines Boxspringbetts Wärme und Behaglichkeit in einem Raum aus. Weiterer Vorteil: In der Breite ist das Liegemaß gleich dem Außenmaß, es geht also kein zusätzlicher Platz verloren. In der Länge muss lediglich das Kopfteil hinzugerechnet werden. Sie können ein Boxspringbett in motorisch verstellbarer Ausführung bestellen. Sie können die Liege- und Sitzposition dadurch bequem per Knopfdruck verstellen und verfügen über mehr Komfort. Die motorische Verstellung erleichtert darüber hinaus das Wischen und Saugen unterhalb des Bettes sowie das Beziehen der Matratze. Bei einer stoffbezogenen Matratze ist das Bettenbeziehen noch kraftsparender, da nur der Topper bezogen wird. Rein optisch – aber auch funktional – stehen Boxspringbetten in zahlreichen verschiedenen Ausführungen bereit, sodass Sie für jeden Geschmack und jede Inneneinrichtung das passende Bett finden.

Bei der Auswahl eines Lattenrosts sollten Sie darauf achten, dass die Federung auf Ihre Bedürfnisse sowie auf die gewünschte Matratze abgestimmt ist. Für größtmögliche Qualität und Liegekomfort sollten die Leisten aus Buchenholz gefertigt und die seitlichen Halterungselemente aus einem hochwertigen Kunststoff hergestellt sein, damit sie nicht schnell reißen oder porös werden. Der Lattenabstand sollte für die meisten Matratzen nicht mehr als 2 cm betragen, damit sie stabil aufliegen.